
Die Idee zu dieser Fahrt entstammte einem privaten Aufeinandertreffen zwischen Margarete Reiser und Vertretern der niederbayerischen Mittelstandsunion beim Bundes-Mittelstandstag 2017 in Nürnberg. „Abends an der Hotelbar sind wir ins Gespräch gekommen und haben nach guten Gesprächen beschlossen, den Kontakt und den Gedankenaustausch aufrecht zu erhalten“, sagt Margarete Reiser. „Wir haben starke Berührungspunkte mit der bayerischen Mittelstandsunion und das nicht nur aufgrund der geographischen Lage an der Grenze zu Bayern, sondern auch wegen der politischen Einstellung,“ so Reiser weiter.
Am ersten Abend des Besuchs im Bayerischen wurde die Abordnung aus WüHo von Ulrich Graf von und zu Arco-Zinneberg in der Schlosswirtschaft begrüßt und durch die familieneigene Brauerei geführt. Am nächsten Morgen folgte dann der intensive politische Austausch mit den Mitstreitern aus Bayern sowie dem Bayerischen Kultusminister Bernd Sibler MdL.
Zum aktuellen Richtungsstreit in der Flüchtlingskrise positionierte sich die MIT WüHo eindeutig auf der Seite Seehofers. Margarete Reiser kennt sich in diesem Bereich gut aus, nicht zuletzt aufgrund ihrer Erfahrungen durch die Erstaufnahmeeinrichtung in ihrem Heimatort Sigmaringen und den im Ort existierenden Problemen. „Wir müssen die Anerkennung der Maghreb-Staaten als sichere Herkunftsländer vorantreiben und die Sogwirkung des deutschen Asylsystems schnellstmöglich abstellen,“ fordert Reiser.
Die Reise soll in den kommenden Jahren durch Besuche zu anderen Bezirks- oder Landesverbänden sowie Wirtschafts-Organisationen ihre Fortsetzung finden. Der Gegenbesuch der Mittelständler aus Bayern ist ebenfalls bereits angedacht.
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